Ich war und bin kein Freund deutscher Whiskys, zumindest bisher. Ich mache daraus eigentlich auch selten einen Hehl und verteile auch gerne in dem einen oder anderen Halbsatz einen kleinen Ellbogencheck in Richtung der deutschen „Gerstenobstler“, samt Ihren konstruierten Marketing-Geschichten: “Nein, nein, eigentlich wollten wir schon immer Whisky machen und außerdem war ich in meinem vorherigen Leben ja quasi Schotte, wenn nicht sogar Single Malt ;-).”
Desto erstaunter war ich, als mir über Umwege ein kleines Sample eines deutschen Gerstensaftes überreicht wurde. Prima Gelegenheit um entweder meine eigene Meinung ein kleines Stückchen zu revidieren oder mal so richtig schön vom Leder zu lassen.
Neueste Kommentare