Weekly Maltflash Nr. 14: KW 18 vom 28.04.2014 – 04.05.2014

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Ein kleiner Überblick über alle Wichtigkeiten, Unwichtigkeiten, Nettigkeiten und Unnötigkeiten aus der Welt der gemälzten Abendunterhaltung. Das wenigste davon ist mein eigener geistiger Erguss, sondern viel mehr eine persönliche Auswahl all der vielen Nachrichten, Blogposts, Pressemeldungen, etc. die bei mir so per Mail eintrudeln oder über die ich beim Umhersurfen stolpere. Früher sagte man dazu “abschreiben”, heute “teilen”. Die Quellenangabe ist natürlich immer dabei!

  • Wie man aus Whisky, Social Media Know How und 1.000 GBP Startkapital ordentlich Business macht
  • Ostschweizer Whiskyproduzent gerät ins Visier der Scotch Whisky Association

  • Wie man aus Whisky, Social Media Know How und 1.000 GBP Startkapital ordentlich Business macht

Das zumindest hat Blair Bowman, seines Zeichens Social Media Experte, gezeigt. Der || Herald Scotland || berichtet im Rahmen eines Interviews und erzählt damit eine nette Gründerstory rund um den World Whisy Day am 17. Mai.

  • Ostschweizer Whiskyproduzent gerät ins Visier der Scotch Whisky Association

Wie schon so oft, sieht die Scotch Whisky Association in einer Lappalie (ACHTUNG: Nur die persönliche Meinung des Authors) einen Grund die Anwälte von der Leine zu lassen. Wie die ||Whiskyexperten|| berichten, reicht hierfür im jüngsten Fall die Verwendung des Wörtchens Glen (=Tal) im “Glen Rhine Whiskey” einer ostschweizerischen Mosterei. Dabei nimmt die Bezeichnung «Glen Rhine Whiskey» Bezug auf den Ursprungsort, das Rheintal, ist also keinesfalls reiner Marketingblabla. Naja, die Qualität des schottischen Gerstenwassers muss aufgrund der neusten NAS – und Marketing-Whiskies arg gelitten haben, wenn man das schottische Destillat schon gegen die Ostschweiz verteidigen muss. Hier geht´s zum vollständigen Artikel in der || Thurgauer Zeitung Online ||.

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