Nose: |
Ein frischer, leichter, aber auch ein wenig sprittiger Beginn, dann eine weinige Süße. Ergibt gegen Ende eine würzige Kombination aus Getreide und Malz, Kräutern, Wacholder und Lorbeernoten, ummantelt von einer ganz leichten Vanille |
Tasting: |
Sehr süß und fließend weich im Antritt, dann aber sofort auch hier deutlicher Alkohol. Früchte wie Aprikosen und Blutorangen. Dahinter „randaliert“ eine etwas ruppige Eiche mit Karamell und leicht bitteren Haselnussaromen. |
Finish: |
Relativ lang, würzig bitter. |
Sonstiges: |
Wer nach dem wirklich gelungenen 12jährigen eine entsprechende Weiterentwicklung erwartet, könnte eventuell enttäuscht sein. Er ist nicht schlecht, aber kann durch den höheren Preis im PLV nicht mit seinem jüngeren Bruder mithalten (7,0/10) |
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