Nose: | Vanille, Zitrusfrüchte, Honig. Schon gut, keine Frage, aber halt doch irgendwie sehr beliebig. Im Vergleich zu den Sherry Oak-Abfüllungen fehlt einfach was. Jaja, der Sherry… |
Tasting: | Der Antritt ist erstmal viel süßer als in der Nase. Richtig zuckersüss: Kandiszucker, Zuckerwatte, diese roten kandierten Äpfel auf der Kirmes. Erst ganz am Schluss gibt’s ein klein wenig Milchschokolade – ja, auch hier eher die billig Klebrigsüße. Und eine ganz, ganz zarte Ahnung von Gewürz, so eine Art Lebkuchengewürz mit…ja, komm, hau raus…Pfeffer??? Aber aus zwei Metern Höhe und Windstärke 5 aus der Mühle draufgerieselt. |
Finish: | Eher kurz, sehr gefällig und süß. |
Sonstiges: | Fazit: Das ist das, was man süffig nennt. Total easy to drink, damit könnte man sich auch auf einer Party über Wasser halten – bevor man literweise Jacky-Cola trinkt ;-). Was jetzt aber bitte kein Aufruf sein soll. Lirum Larum, für mich zu beliebig und für diese Beliebigkeit mittlerweile mit 60 € ++ auch viel zu teuer. (7,0/10) |
Neueste Kommentare