| Nose: |
Bääähhh!!! Wat is dat denn: Erkältungstee, Bier, Zitrone. Mit Wasser: Oha, nicht besser! Stehen lassen: Nix!…Ok, dann am nächsten Tag ran: unreife Äpfel, grasig, grün und ja…irgendwie trotzdem gammelig. Das wird nicht besser. Sorry! |
| Tasting: |
Auch am Gaumen: unterirdisch! Bitter, sauer, alkoholisch…und ich sage das echt nicht, weil ein Macallan ohne Sherryfassreifung halt ungewohnt ist. Ich meine es ernst: Da geben sich Spüli, bittere Tannine, feuchte Erde und Wachs die Hand. |
| Finish: |
Zu lang….ich muss mir den Mund ausspülen 😉 |
| Sonstiges: |
Fazit: In der Regel findet man ja immer ein paar positive Nuancen in einem Malt. Ich habe mich sehr gefreut, mal einen untypischen Macallan – weil Ex-Bourbonfass – zu probieren, noch dazu aus der Director´s Cut Serie von Douglas Laing. Denn davon hatte ich schon den ein oder anderen wirklich guten Tropfen im Glas.Es tut mir auch im Herzen leid, aber ich erhebe hier in meiner Malzecke nun mal keinerlei Anspruch auf professionelle Zurückhaltung. Also raus damit: Aus meiner Sicht wurde bei dem Fass aber voll daneben gelangt. Das war sowas von gar nix, das geht in den Gulli. Sorry. (3,0/10) |
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