Author Archives: Maltsandmetal

Mein Blog über meine beiden Lieblingstheme: Single Malts und Metal-Musik!

Inchmurrin oder ab wann ist bunt zu bunt?

Inchmurrin, 18 Jahre, 46%

Von den lowest Low- bis zu den highest Highlands, von Glen Scotia über Strathisla…aktuell vollziehen reihenweise Brennereien radikale New-Branding-Re-Design-Aktionen, oder wie auch immer man das im Marketing-Jargon nennt. Als Controller begegne ich diesen Disziplinen von Natur aus eher mit einer gewissen skeptischen Distanz. So lange damit am Ende mehr Umsatz generiert als Budget verbrannt wird….meinetwegen ;-).

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Tastingnote: Caol Ila, Distillers Edition 2000/2012

Destillerie: Caol Ila  Caol Ila Distillers Edition
Whisky: Distillers Edition 2000/2012, 43%, 0,7l
Region: Islay
Abfüller: Original
Konzern: Diageo
Fassarten: ausschließlich Bourbon-Hogshead-Fässer, Double matured in Moscatel Cask Wood

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Auf geht´s!

Auf geht´s!

Nach einigen Stunden WordPress-Intensiv-Recherche und zwei, drei drams später habe ich mich jetzt entschlossen, einfach mal loszulegen. Selbstverständlich wird dieser erste Wurf den hohen und umfassenden Zielen, die ich mir mit diesem Blog gesetzt habe nicht im Mindesten gerecht ;-). Aber mal ganz ehrlich: fertig ist man doch nie. Und da eine große Schwäche von mir ist, so lange zu planen und konzipieren, bis das Vorhaben eine riesige Dimension angenommen, ignoriere ich meine inneren Schweinehünde und lege los.

Was soll hier die nächsten Wochen, Monate und Jahre passieren: In erster Linie jede Menge Posts zu den Themen Malts und Metal, das ein oder andere Video-Tasting, Interviews, eine Tastingnotes-Datenbank, Video-Posts und, und, und….und mir schwärmt so eine Art virtuelles “Blind-Tasting” vor. Noch habe ich keinen Schimmer wie das organisiert werden soll und ob ich überhaupt Mitstreiter dafür finde, aber das wird sich zeigen.

Aber jetzt erstmal einen kleinen Dram vom köstlichen Benrinnes von 1995 in der tollen Einzelfassabfüllung von Signatory Vintage mit 51.2% eingefüllt, ein Schlückchen Wasser bei (der explodiert dadurch förmlich), zurückgelehnt und sich erstmal ob des Erreichten auf die Schulter geklopft.

Sláinte und hoch die Hörner!